Auf meiner 5-monatigen Bildungsreise 2018 in Südamerika wurde ich um eine
1:1 Trancesitzung gebeten.
Danach durfte ich meine Kundin zu ihren Erfahrungen interviewen.
Jetzt habe ich dir das Interview aus dem Brasilianischen ins Deutsche übersetzt.
Was eine Kundin zur 1:1 Trancearbeit sagt
1. Was waren deine Beweggründe eine Trancesitzung
zu vereinbaren?
Ich wollte erkennen, was der Ursprung von meinen Gefühlen ist. Wie zum Beispiel Mangel und mich abhängig fühlen in meiner Beziehung. Ich wusste nicht mehr, wer ich eigentlich bin.
Ich fühlte ich mich alleine auf der Welt. Bedrückt. Als ob ich meine eigene Schwere nicht mehr meistern kann und mich alleine nicht aus diesen Emotionen befreien kann.
Zusätzlich wollte ich meine Ohrenentzündung heilen. Ich wusste, dass das alles miteinander verbunden ist und das Ohr für mein Gleichgewicht steht.
Für mich war deshalb das Vorgespräch sehr wichtig. Damit ich mich öffnen kann. Zuversicht und Vertrauen bekomme und Sicherheit spüre.
2. War das deine erste Trancereise? Wenn ja, hattest du Zweifel oder Bedenken?
Ja. Ich war mir nicht sicher, ob ich Zugang zu meiner Vorstellungskraft und
meinem Unterbewussten bekommen würde. Ich war skeptisch, ob ich es schaffen würde, mich tatsächlich auf die Reise einzulassen. Und was ich machen kann, damit mein Verstand auch wirklich die Kontrolle abgibt.
Dadurch, dass ich in einer traurigen Lebenssituation war, hatte ich Angst, dass noch mehr traurige Dinge auftauchen. In Wahrheit war es dann genau umgekehrt.
Dass du mir im Vorgespräch gesagt hast, dass alles was auftaucht, in Ordnung ist, hat mich entspannt.
Was ich als sehr positiv empfunden habe: Ich habe in der Trancereise keine Szenen zu meinen Fragen direkt gesehen. Sondern die Auswege aus diesen Fragen. Mich selbst mit neuen Möglichkeiten wahrzunehmen, genau das hat mir ja gefehlt.
Ich habe die Präsenz meiner Familie, also meiner Mutter und Großmutter gespürt.
Und sie als glückliche, gesunde und starke Frauen gesehen. Mit dichtem, schönem Haar. So wie sie vor dem Trauma waren.
Das war unglaublich wichtig für mich, sie so zu sehen. Sie so zu spüren! Das war eine bemerkenswerte Sensation für mich in der Trance. Sie strahlen zu sehen und zu spüren.
3. Was hat sich für dich nach der Trancearbeit verändert?
Ich fühle mich mehr verbunden mit meiner Lebensgeschichte. Gegenwärtiger. Es ist für mich leichter wahrzunehmen, dass ich nicht alleine bin.
Dass ich Zugang habe zu einer Quelle in mir und im Einklang bin mit dieser Lebensquelle.
Ich kann meine Rolle als Frau in der Gesellschaft klarer sehen. Es gibt mir sehr viel Kraft meine Persönlichkeit zu akzeptieren. Zu sehen, dass gerade meine Ahninnengeschichte mich zu einer starken Persönlichkeit gemacht hat. Und meine weiblichen Ahn:innen schon immer diese Stärke gelebt haben.
Meine Familiengeschichte war oft eine Last für mich. Durch diese Reise ist diese Last zur Quelle geworden.
Ich kann mich jetzt viel besser so annehmen, wie ich bin. Das lässt mich leichter fühlen. Ein weiterer positiver Effekt der Trancereise ist: Jetzt fühle ich mich viel weniger im Kopf. Problematisiere weniger. Kann mich dadurch besser fokussieren. Und mich zum Positiven hin ausrichten.
4. Welche Aspekte der 1:1 Trance haben dir besonders gut gefallen?
Meine Vergangenheit zu besuchen. Und ganz neue Bilder meiner Vergangenheit zu sehen. Meine Gefühle bezüglich meiner Vergangenheit zu wandeln.
Es hat mir auch gefallen, bestimmte Aspekte wahrzunehmen, zu denen ich eine starke Beziehung habe wie zum Beispiel das Heilige Weibliche. („O sagrado feminino“).
Es ist sehr schön zu wissen, dass es tatsächlich möglich ist, die dunklen oder schlafenden Welten meines Unterbewusstseins zu betreten. Einfach mithilfe der Trommel und der von dir geführten Trance.

5. Spürst du eine Veränderung in deinem Alltag?
Ja. Ich fühle mich überzeugter von meinen Entscheidungen. Sicherer und fokussierter.
Auch glücklicher mit dem, was in meinem Leben geschieht. Und mit viel Dankbarkeit.
Dass ich wahrhaftig verantwortlich bin für mein Wohlergehen. Ich spüre, dass alles da ist und ich Zugang zur Veränderung habe.
Die Heiltrance hat mir geholfen, meine Grenzen wahrzunehmen. Mich selbst neu zu definieren und bessere Möglichkeiten zum Reagieren zu haben. Dadurch bin ich jetzt
insgesamt ruhiger und gelassener.
Nun zur letzten Frage …
„Ach … wie schade. Mir gefällt dieses Interview sehr.“ Lacht.
6. Würdest du die Trancesitzung mit Andrea Freund:innen oder
Bekannten weiterempfehlen? Wenn ja, wieso?
„Claro!“ Auf jeden Fall! Andrea ist eine Person, die viel Sicherheit und Nicht-Beurteilung vermittelt bezüglich deiner Persönlichkeit. Also wer du bist. Und das erlaubt dir, dich ganz auf die Arbeit deiner Selbsterkenntnis einzulassen.
„Danke Andrea, für das Eröffnen eines neuen und liebevollen Universums in mir selbst.“
Ich danke dir für das Interview!

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