Radical Expression: Shakes us, wakes us, changes the world around us. Lifelong Repression: Breaks us, shames us, creates walls around us. Give yourself and others THE GIFT of YOUR TRUE EXPRESSION. If they don’t like it, they will move away (leaving space for the right folk to come and stand by you). If YOU don’t like it, you can always silence yourself again (and live inside THE WALLS you already know). You see, you won’t know the POWER and BRILLIANCE of Radical Expression until it changes your life. So will you let yourself begin, today? ACTION STEP: Speak. Express. Feel. TRUST. REMEMBER: You’re perfect (and beautiful) just as you are. «
– Lee Harris –
Hier für Dich meine deutsche Übersetzung:
« Drückst du dich aus?
Radikaler Ausdruck: Schüttelt uns, weckt uns auf, verändert die Welt rund um uns.
Lebenslange Unterdrückung: Bricht uns, beschämt uns, erschafft Mauern rund um uns.
Mache Dir und anderen das Geschenk DEINES WAHREN AUSDRUCKS.
Wenn sie es nicht mögen, werden sie weggehen (und Platz machen, damit die richtigen Leute kommen und zu dir stehen).
Wenn DU es nicht magst, kannst Du Dich immer wieder selbst zum Schweigen bringen (und innerhalb der Mauern leben, die du schon kennst).
Du siehst, du wirst die KRAFT und BRILLANZ des radikalen Ausdrucks nicht kennen, bis er dein Leben verändert.
Wirst du dir erlauben zu beginnen, heute?
HANDLUNGSSCHRITT: Sprich. Drücke Dich aus. Fühle. VERTRAUE. ERINNERE DICH: Du bist perfekt (und schön) so wie du bist. «
– Lee Harris –
Viel Freude beim Dich Ausdrücken und Zeigen!
Deine Lebensberaterin Andrea Mayr
Andrea Mayr Ganzheitlich-spirituelle Lebensberatung
Wünschst Du Dir …
… verlässliche Begleitung, um Dein inneres Potential zu entfalten? … Dir selbst achtsam zu begegnen? … und Dir Deine tatsächlichen Bedürfnisse Schritt für Schritt zu erfüllen?
Weißt Du, was ich auf meiner
südamerikanischen Urlaubs- und
Bildungsreise (Jänner – Mai 2018)
immer so gemacht habe?
Also …
… gleich zu Beginn wurde ich in Brasilien um eine Trancereise-Einzelsitzung gebeten. Danach durfte ich meine Klientin zu ihren Trance-Erlebnissen befragen.
Jetzt habe ich für Dich das Interview ins Deutsche
übersetzt und Dir mitgebracht.
Lies hier, wie Du mit Trancereisen Belastendes loslässt.
Trancereise-Interview: So beschreibt eine Klientin ihre Erfahrungen
Und los gehts …
… Hier für Dich die erste von insgesamt 6 Fragen:
1. Was waren Deine Beweggründe eine
Trance-Einzelsitzung zu vereinbaren?
Ich wollte erkennen, was der Ursprung von meinen Gefühlen ist. Also wie zum Beispiel Mangel, Abhängigkeit und gewissen Illusionen. Ich wusste nicht mehr, wer ich eigentlich bin.
Ich fühlte ich mich alleine auf der Welt. Bedrückt. Und als ob ich meine eigene Schwere nicht mehr meistern kann. Mich alleine nicht aus diesen Emotionen befreien kann.
Zusätzlich wollte ich auch meine Ohrenentzündung heilen.
Ich wusste, dass das alles miteinander verbunden ist. Und
das Ohr für mein Gleichgewicht steht. Für mich war deshalb
das Vorgespräch sehr wichtig.
Damit ich mich öffnen kann. Zuversicht und Vertrauen bekomme. Und Sicherheit spüre.
2. War das Deine erste Trancereise? Und
wenn ja, hattest Du Zweifel? Oder Fragen?
Ja. Ich war mir nicht sicher, ob ich Zugang zu meiner Vorstellungskraft und meinem Unbewussten bekommen würde. Ich war skeptisch, ob ich es schaffen würde, mich tatsächlich auf die Reise einzulassen. Und was ich machen kann, damit mein Verstand auch wirklich die Kontrolle abgibt.
Dadurch, dass ich in einer traurigen Lebenssituation war, hatte ich Angst, dass noch mehr traurige Sachen auftauchen. In Wahrheit war es in der Reise dann genau umgekehrt.
Du hast mir im Vorgespräch gesagt, dass alles was auftaucht, in Ordnung ist. Das hat mich entspannt. Und was ich als sehr positiv empfunden habe: ich habe in der Trancereise keine Szenen zu meinen Fragen direkt gesehen. Sondern die Auswege aus diesen Fragen.
Mich selbst mit neuen Möglichkeiten wahrzunehmen, genau das hat mir ja gefehlt. Ich habe die Präsenz meiner Familie, also meiner Mutter und Großmutter gespürt. Und sie als glückliche, gesunde und starke Frauen gesehen. Mit dichtem, schönem Haar. So wie sie vor dem Trauma waren.
Das war unglaublich wichtig für mich, sie so zu sehen. Sie
so zu spüren! Das war eine bemerkenswerte Sensation für
mich in der Trance: Sie leuchten zu sehen.
3. Was hat sich für Dich nach der Trancearbeit verändert?
Ich habe mich mehr verbunden gefühlt mit meiner
Lebensgeschichte. Gegenwärtiger. Es war für mich leichter
wahrzunehmen, dass ich nicht alleine bin. Dass ich Zugang
habe zu einer Quelle in mir. Ich im Einklang bin mit dieser
Lebensquelle.
Ich habe meine Rolle als Frau in der Gesellschaft klarer
gesehen. Es hat mir sehr viel Kraft gegeben, meine
Persönlichkeit zu akzeptieren. Zu sehen, dass gerade meine
Ahninnengeschichte mich zu einer starken Persönlichkeit
gemacht hat. Meine weiblichen Ahninnen schon diese Stärke
gelebt haben.
Meine Familiengeschichte war oft eine Last für mich. Und durch diese Reise ist diese Last zur Quelle geworden.
Ich kann mich jetzt viel besser so annehmen, wie ich bin. Das lässt mich leichter fühlen. Ein weiterer positiver Effekt der Trancereise: Jetzt fühle ich mich viel weniger im Kopf. Problematisiere weniger. Kann mich dadurch besser fokussieren. Und mich zum Positiven hin ausrichten.
4. Welche Aspekte der Trancereise haben
Dir besonders gut gefallen?
Meine Vergangenheit zu besuchen. Und ganz neue Bilder meiner Vergangenheit zu sehen. Meine Gefühle bezüglich meiner Vergangenheit zu wandeln. Es hat mir auch gefallen, bestimmte Aspekte wahrzunehmen, zu denen ich eine starke Beziehung habe: wie zum Beispiel das „heilige Weibliche“. („O sagrado feminino“.)
Es ist sehr schön zu wissen, dass es tatsächlich möglich ist, die dunklen oder schlafenden Welten meines Unbewussten zu betreten. Einfach mithilfe der Trommel und der Meditation, also der geführten Trance.
5. Spürst Du eine Veränderung in Deinem Alltag?
Ja. Ich fühle mich überzeugter von meinen Entscheidungen. Sicherer und fokussierter. Auch glücklicher mit dem, was in meinem Leben geschieht. Mit viel Dankbarkeit.
Und dass ich wahrhaftig verantwortlich bin für meine
Veränderung. Ich spüre, dass alles da ist und ich Zugang zur
Veränderung habe.
Die Heiltrance hat mir geholfen, meine Grenzen
wahrzunehmen. Mich selbst neu zu definieren und bessere
Möglichkeiten zum Reagieren zu haben. Dadurch bin
ich insgesamt ruhiger und gelassener.
Nun zur letzten Frage …
Ach … wie schade. Mir gefällt dieses Interview sehr. Lacht.
6. Würdest Du die geführte Trancereise mit Andrea Mayr Freund*innen oder Kolleg*innen weiterempfehlen? Und wenn ja, wieso?
(„Claro!“) Auf jeden Fall! Andrea Mayr ist eine Person, die viel Sicherheit und Nicht-Beurteilung vermittelt bezüglich Deiner eigenen Persönlichkeit. Also wer Du bist. Und das erlaubt Dir, Dich ganz auf die Arbeit und Deine Selbsterkenntnis einzulassen.
Danke Andrea, für das Eröffnen eines neuen, liebevollen
Universums in mir selbst.
…daß je nach Brauch und Region die Rauhnächte mit
der Wintersonnenwende beginnen?
…daß Du an bestimmten Tagen erstaunlich gut
gestalten und wandeln kannst?
…und daß Du die Weichen für das kommende Jahr selbst stellen kannst?
So geniesst Du die Rauhnächte
„Die Rauhnächte waren bei unseren Vorfahren Heilige Nächte. In
ihnen wurde möglichst nicht gearbeitet, sondern nur gefeiert,
wahrgenommen und in der „Familie“ gelebt.
Diese Rauhnächte gingen immer von Nacht zu Nacht. Also von 24.00 Uhr an Heilig Abend, der „Mutternacht“ bis 24.00 Uhr am
25. Dezember – das war die erste Rauhnacht.
„Nacht“ deswegen, weil wir uns nach dem zyklischen Jahreskreis in
der Jahresnacht befinden. Somit ist der ganze Tag „Nacht“. Und die
letzte Rauhnacht endet um 24.00 Uhr am 5. Januar. Diese Nacht ist
wieder eine besondere Nacht, die Perchten-Nacht.“
So kannst Du in den Rauhnächten orakeln
„Die Alten benutzten jede dieser Rauhnächte für einen Monat des
Jahres zum Deuten und Orakeln. Somit steht die erste Rauhnacht
für den Januar, die zweite für den Februar und so fort.
Sie beobachteten alles: Wetter, wie das Essen geschmeckt hat, ob
gestritten wurde oder ob es friedlich zuging. Ob an diesem Tag alles
glatt lief oder es Probleme gab. Und wenn ja, welche Probleme usw.
Alles, auch das noch so Unwichtige, hatte eine Bedeutung. Und wer es verstand, der konnte den dazugehörigen Monat im Vorhinein deuten.“
So kannst Du selbst gestalten und wandeln
„Dann gab es besondere Tage, wie der 28. Dezember und der
5. Januar. Diese Tage waren geeignet, alles wieder aufzulösen und
zu erlösen.
Angenommen, man hatte die ersten drei Tage nur Streit, das
Wetter war grauenvoll usw., dann hatte man am 28. Dezember die
Möglichkeit, alles wieder gut zu machen und aufzulösen.
Dazu war es wichtig, sich alles nochmal genau vorzustellen und
dann in weißes Licht zu tauchen oder in violettes und es
verwandeln zu lassen in etwas Positives. Das gleiche konnte man
am Ende auch nochmal machen – also am 5. Januar.
Darum wurden diese Rauhnächte vorsichtig und wachsam
begangen, da sie das ganze kommende Jahr in sich bargen und
jede_r selber dafür verantwortlich war, wie sie_er die Weichen
stellte.
Zum Ende der Rauhnächte gilt der 5. Januar als „Perchtenabend“.“
Quelle: bauernregeln.net/rauhnaechte
So gestaltest Du Deine eigenen Rauhnächte
Je nach Brauch und Region begannen die Rauhnächte auch
zur Wintersonnwende am 21. Dezember. Und endeten am
02. Jänner.
Meist wurden und werden 12 Rauhnächte gezählt,
passend zu den 12 Monaten des Jahres.
Ich selbst bevorzuge die matriarchale Zählweise der 13 Nächte.
Passend zum alten Mondkalender mit 13 Monaten (Monden). Und
so enthalten „meine“ Rauhnäche auch noch die Perchtennacht am
05. Jänner. 🙂
Du siehst also: Gestalte Deine Rauhnächte selbst. Und so,
wie es sich für Dich am besten anfühlt. Mit Räuchern, Orakeln und
vor allem mit viel Genuss.
Ich wünsche Dir viel Freude mit Deinen ganz persönlichen
Rauhnächten. Und lass es Dir gutgehen,
Deine Lebensberaterin Andrea Mayr
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Willst Du Dich mit meiner Hilfe …
… Stärken?
… Erneuern?
… und Dein Gleichgewicht bewahren?
Dann finde jetzt hier das richtige Angebot für Dich
und achtsamer mit Dir und Deiner Lebensenergie
umgehen willst?
Dann kann Dir das Element Erde jetzt behilflich sein.
Wann ist es für Dich hilfreich, Dich mit dem
Element Erde zu verbinden?
7 Beispiele, wobei Dich das Element Erde unterstützt
Verbinde Dich mit dem Element Erde, wenn …
1. Du Dich zu wenig geerdet fühlst und Deine Basis
stärken willst
2. Dir das Gefühl der Geborgenheit abhanden gekommen
ist, und Du Dich nicht gut beschützt und versorgt fühlst
3. in Deinem Leben ein Ungleichgewicht zwischen Geben und Nehmen besteht
4. Du auf der Suche nach mehr Halt und Stabilität bist
5. Du beabsichtigst, Blockaden zu lösen und Hindernisse zu
überwinden
6. Du Probleme mit Gelenken, Knochen oder Zähnen hast
7. und Du Dir mehr Ruhe, Stille und inneren Frieden wünschst
So fühlst Du Dich, wenn Du gut geerdet bist:
Du spürst innere Gelassenheit und es kann Dich so schnell nichts umhauen
Du fühlst Dich gut versorgt und getragen
Du kannst Dir Deine eigenen Bedürfnisse gut erfüllen
Du spürst eine ruhige innere Freude, Deine Lebensfreude
Du kannst Deinen Körper gut spüren und Dich darin wohl fühlen
und Du nimmst wahr, welche Geschenke Dir das Leben macht, auch im Kleinen
Der Winter ist mit dem Element Erde verbunden. Diese Jahreszeit unterstützt Dich gut dabei, Deine innere Erde zu stärken.
Natürlich freuen sich Dein Körper, Geist und Seele auch zu jeder anderen Jahreszeit über eine ausgeglichene Erde :-).
Eine Elemente-Meditation ist eine einfache Möglichkeit, Deine Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Du kannst sie überall und jederzeit machen. Und brauchst dafür nur Dich selbst und Deine Fantasie.
Wie funktioniert die Erde-Übung genau?
Danke für die Frage! Hier für Dich die praktische Erde- Meditation. Beschrieben von den Autorinnen Jeanne Ruland, Sabrina Dengel und Diana Holzschuster in ihrem feinen „Elfenkraft-Kochbuch“. Und von mir ein wenig umgestaltet.
So erdest Du Dich auf einfache Weise:
Vorbereitung
Suche Dir einen Platz, an dem Du Dich wohlfühlst und
ungestört bist. Nimm Dir etwas Zeit und komme mit
einigen tieferen Atemzügen bewusst zur Ruhe.
Es ist gut, wenn Du bei dieser Übung die Erde unmittelbar berühren kannst. Lege Dich flach auf die Erde. Oder nimm über Deine Handflächen und Fußsohlen Kontakt mit der Erde unter Dir auf.
Du kannst auch einen Kristall oder Stein in Deine Hand nehmen. Und Dich auf diese Weise mit dem Element Erde verbinden. – Schau, was sich für Dich stimmig anfühlt.
Spüre dann eine Zeit lang hinein, wie Dich die Erde trägt. Wie sie Dich hält. Und Dich durchströmt.
Fühle die Stille und Ruhe der Erde. Die Fülle und ihren Reichtum. All ihre Früchte, die Nahrung, das Wasser und die Schätze, die die Erde in sich und auf sich birgt.
Praktische Übung
Verbinde Dich nun mit der Erde in Dir: Fühle Deinen Körper,
Deine Knochen. Deine Substanz und Stabilität.
Stelle Dir die Erde vor. Was kommt Dir in den Sinn? Ein
Berg, eine Höhle, ein Garten…? Wenn Du ein deutliches
Bild von Deiner inneren Erde hast, dann schaue, ob
diese Heilung benötigt.
Wenn Du magst, bitte die Erdgeister, die Hüter*innen der Erde – Wichtel, Gnome, Zwerg*innen… – Dir zu helfen, Deine Erde zu heilen. Und die Selbsterneuerung, die Du in der Natur immer wieder beobachten kannst, anzuregen.
Aktiviere Deine eigenen Selbstheilungskräfte: Stelle Dir vor, wie bestimmte Stellen Deines Körpers eingehüllt werden in grünes Licht. Wie sie erneuert werden, heilen und wieder vollkommen hergestellt werden.
Wenn Du magst, stell Dir vor, wie Dich Mutter Erde in ihren Armen trägt. Wie die liebende Kraft der Erde durch Deinen Körper pulsiert. Fühle Deine Stabilität und Deine Kraft. Stelle Dir so bildhaft wie möglich vor, wie alles was der Heilung bedarf, sich jetzt regeneriert.
Wenn Du Dich wieder verbunden, stabil und kraftvoll fühlst, kannst Du Deine Erdgeister fragen, ob eine Pflanze oder ein Verhalten Deine Selbstheilungskräfte unterstützen können.
Lasse Dir von den Erdwesen zeigen, was für Dich und Deinen
Körper jetzt gut und wirkungsvoll ist. Du kannst Dich von den
Erdgeistern auch zu Deinen inneren Schätzen geleiten lassen.
Befolge den Rat, den Du erhältst. Bedanke Dich auf Deine Weise. Und kehre in Deinem Tempo ins Hier und Jetzt zurück.
Du wirst nach der Meditation mehr Kraft, Stabilität und Verbundenheit mit dem Leben fühlen.
◊◊◊
Ich wünsche dir viel Freude beim Üben. Und ein gutes Geerdet-Sein, Deine Andrea Mayr
Willst Du eine individuell auf Dich zugeschnittene Elemente-Meditation machen? Deine Kräfte erneuern? Und Dich stärken? Dann vereinbare jetzt Deine Einzelsitzung hier.
Was eine Teilnehmerin über das Jahreskreis-Wandern sagt
Hier für Dich 6 Antworten:
1. Welche Fragen oder Bedenken hattest Du, bei der Wanderung mitzugehen?
Ich war mir nicht sicher, wie das genau ist, ob man da dann wirklich 6 Stunden durchgeht.
Und eine Frage war auch: Muss ich da selbst viel beitragen? Also zum Beispiel viel reden?
Diese Bedenken haben sich dann schnell in Luft aufgelöst.
2. Welche Veränderungen hast Du nach der Jahreskreis-Wanderung bemerkt?
Ich habe mich gut einlassen können. Was mir sonst sehr schwer fällt. Das heißt, ich habe mich gut konzentrieren können auf das Hier und Jetzt.
Und habe es mithilfe der Übungen recht einfach geschafft, alles andere beiseite zu lassen.
3. Welche speziellen Aspekte an der Wanderung haben Dir besonders gut gefallen?
Was mir besonders gut gefallen hat, war das Über-die- Schwelle-Gehen mit dem Räuchern am Anfang. Und als Abschluss.
Besonders super war für mich auch, wie Du die Himmelsrichtungen erklärt hast. Also die Meditation mit dem Begrüßen der Himmelsrichtungen. Und den dazugehörigen Elementen.
Und das Sitzen im Kreis am Hügel oben mit dem Rasseln. Also das Ritual, was jede bis jetzt geerntet hat im heurigen Jahr.
Ach ja …
Und beim Hohlweg das Gehen mit dem Atmen. Also die Atemübung im Gehen. Das hat mir wirklich sehr gut getan.
Natur-Rituale für mehr Gleichgewicht
4. Wie hast Du persönlich von der Jahreskreis- Wanderung profitiert?
Ja, wie gesagt: das Abschalten und einfach nur mich selber spüren. Das zu probieren und zu üben. Das ist mir erstaunlich gut gelungen. Und davon habe ich sicher am meisten profitiert.
5. Würdest Du die Jahreskreis-Wanderung mit Andrea Mayr Kolleg*innen oder Freund*innen weiterempfehlen? Und wenn ja, wieso?
Ja, auf jeden Fall! Ich würde es empfehlen, weil es mir gut getan hat und andere das auch erleben sollen.
Das ist ja eine ganz andere Art zu Wandern. Sonst ist es oft ein „Schnell, Schnell Wohin Müssen“. Und das ist ein langsames Tempo. Also ein Entschleunigen.
Und die Naturrituale, das sich Verbinden mit der Natur – das taugt mir voll. Und das Spirituelle.
6. Wem konkret würdest Du das achtsame Wandern ans Herz legen?
Also, wenn du zum Beispiel viel im Radl bist. Und schwer abschalten kannst. – Dann ist die Jahreskreiswanderung sehr empfehlenswert.
Wenn die Blätter sich bunt färben. Und das Rad des Jahres sich weiter dreht. Dann …
… bringt Dir der Herbst Impulse zum Entschleunigen, Innehalten. Und neues Gleichgewicht finden.
Der Herbst ist eine gute Zeit, um Dich mit der Heilkraft des Elementes Wasser zu verbinden.
Jetzt unterstützt Dich die Jahreszeit beim …
Sammeln
Aufräumen
Verarbeiten
und
Auskehren
Platz schaffen
Wandeln
Die Herbstkraft hilft Dir dabei …
vom Außen ins Innen zu kommen
Stille zu finden
in Dich hineinzulauschen
loszulassen, was Du nicht mehr brauchst
und Deine innere Balance zu stärken
Der Herbst ist mit dem Element Wasser verbunden.
Das Element Wasser bringt Dir …
… Heilung … Reinigung … Gefühlstiefe … Klarheit … und begleitet Dich wirkungsvoll in Phasen des Übergangs
Natürlich freuen sich Dein Körper, Geist und Seele auch zu jeder anderen Zeit über ein ausgeglichenes Wasserelement.
6 Beispiele, wann es für Dich hilfreich ist, Dich mit dem Element Wasser zu verbinden
Verbinde Dich mit dem Element Wasser, wenn Du …
1. Das Gefühl hast, nicht mit dem Fluss des Lebens mitzufliessen.
2. In alten Gefühlen feststeckst wie Melancholie, Trübheit, Sorgen.
3. Viel im Außen bist. Und Dich schwer auf Dich
selbst besinnen kannst.
4. Dir Unterstützung in Entscheidungs- und
Selbstfindungsphasen wünschst.
5. Dich mehr mit Deiner Intuition, Deinem Bauchgefühl
verbinden. Und darauf vertrauen lernen willst.
6. Deine Lebenskraft in Fluss bringen willst.
Hast Du Dich in einem der oben genannten Punkte wiedergefunden? Dann hier für Dich diese praktische Wasser-Meditation:
– Beschrieben von den Autorinnen Jeanne Ruland, Sabrina Dengel und Diana Holzschuster in ihrem Elfenkraft-Kochbuch. Und von mir ein wenig adaptiert.
1. Einfache Vorbereitung:
Suche Dir einen Platz an dem Du ungestört bist. Und Dich wohl fühlst. Wenn Du magst, gehe direkt an einen Ort am Wasser. Oder ziehe Dich an einen anderen Dir angenehmem Platz zurück.
Bereite Dir ein Glas Wasser vor. Und wenn es sich für Dich passend anfühlt, schmücke Deinen Platz mit Symbolen, die Du mit dem Element Wasser verbindest.
2. Praktische Übung:
Nimm einige tiefe Atemzüge. Und trinke bewusst einen Schluck Wasser, bevor Du beginnst.
Mache eine geistige Bestandsaufnahme, indem Du Dich mit dem Wasser in Dir verbindest: Wo überall fließt es in Dir? Welche Deiner Organe sind mit dem Wasser verbunden? Wo überall findest Du Körperflüssigkeiten?
Schließe Deine Augen. Und stelle Dir jetzt Dein inneres Wasser vor: Was taucht intuitiv auf? Ein See, das Meer, ein Bach?
Wie ist die Qualität Deines Wassers? Ist es fließend, stehend? Welche Farbe hat es?
Wenn Du eine deutliche Vorstellung vom Gewässer in
Dir hast, kannst Du das Wasser jetzt bitten, in Balance
zu kommen: Klar zu werden, frei zu fließen etc.
Wenn Du magst, stelle Dir vor, wie die Wasserwesen – Undinen, Nixen, Wasserfrauen … – aktiv werden. Und Deine innere Quelle freilegen. Sie zum Sprudeln und Fließen bringen.
Alles Alte, Trübe fließt ab. Und neues, klares, sauberes Wasser fließt nach.
Lasse Dir damit solange Zeit, bis das Wasser wieder klar und rein fließt. Aus unterirdischen Quellen versorgt wird. Und kraftvoll ist.
Erst wenn Dein Wasser so aussieht und sich so anfühlt, wie es sich für Dich wirklich gut anfühlt, beende diese kleine Meditation.
Wenn Du magst, frage zum Abschluss die Wasserwesen, ob sie noch eine Botschaft für Dich haben.
Und dann bedanke und verabschiede Dich auf Deine Weise.
Nimm einige tiefere Atemzüge. Öffne Deine Augen. Und kehre in Deinem Tempo ins Hier und Jetzt zurück.
◊◊◊
So fühlst Du Dich nach der Elementemeditation
Oft klärt sich durch die Wassermeditation auch in Deinem äußeren Leben etwas
Du kannst klarer sehen
Erhältst neue Eingebungen und Inspirationen
Deine Lebensenergie kann freier fliessen
Du fühlst dich erneuert
und von innen heraus gestärkt
Achte in der nächsten Zeit darauf, was Dir Deine Gefühle, Eingebungen und Träume sagen.
Lausche immer wieder in Dich hinein. Und nimm wahr, wie es Deiner inneren Quelle gerade geht.
Mache die Übung immer wieder. Wenn Dir danach ist.
◊◊◊
Viel Freude beim Üben. Ein schönes In-Fluss-Kommen!
Alles Liebe für Dich,
Deine Lebensberaterin Andrea Mayr
Wünschst Du Dir eine persönlich auf Dich zugeschnittene Elemente-Meditation? Um Deine Kraftquellen aufzufüllen? Dich zu erneuern? Und effektiv zu stärken?
Ich selbst biete Einzelsitzungen an, in denen Du Trancereisen erleben kannst:
Hier für Dich der Ablauf einer Trance- Einzelsitzung in 5 Schritten
1.Vorgespräch: Im klärenden Vorgespräch helfe ich Dir dabei, Deine konkrete Absicht zu formulieren.
2. Einstimmung: Mit einer angeleiteten Körperübung und Räuchern entspannst Du Dich. Und stimmst Dich auf Deine innere Reise ein.
3. Geführte Reise: Du bekommst von mir Deine individuelle Reisebeschreibung mit auf den Weg.
4. Unterstützende Begleitung: Während Deiner gesamten Heiltrance begleite ich Dich mit der Trommel oder Rassel.
5. Nachgespräch: Abschließend kannst Du im Nachgespräch Deine Erlebnisse aussprechen. Eventuelle Fragen stellen. Und so die praktischen Anregungen leichter in Deinen Alltag mitnehmen.
Du interessierst Dich für eine individuelle Trancereise?
Du willst Dich …
… stärken?
… gesund erhalten?
… konkrete Antworten und Hilfestellungen für Lebensfragen bekommen?
… und Dich klar, erleichtert und zufrieden fühlen?
Dann melde dich für Deine Trance-Einzelsitzung jetzt hier.
Andrea Mayr: Erfüllt leben
Ich freue mich auf Deinen Anruf oder E-Mail,
Deine Lebensberaterin Andrea Mayr
Du hast eine Frage? Oder willst Du etwas Spezielles wissen? Dann bitte hier entlang …
Du willst in die Verbundenheit mit
der Natur, dem Rad des Lebens und
der Jahreszeiten eintauchen? Dein
Leben bereichern? Und in Balance
kommen?
Rituale, die Dich mit den heilsamen Kräften in Dir und in
der Natur verbinden, stellen eine wertvolle Unterstützung
für Dein Leben dar.
Sie helfen Dir, ins Gleichgewicht zu kommen und Dich
selbst zu stärken. Dein eigenes Leben aus der Fülle und
Freude heraus zu gestalten.
So unterstützen dich die Elemente der
Natur:
Du verbindest Du Dich mit dem Element Wasser, um
zu lernen, im Fluss zu sein.
Mit dem Element Erde, um Dich gut zu verwurzeln.
Mit der Luft, um zu lernen, loszulassen.
Und mit dem Feuer, um Deine Wünsche umzusetzen
und Dein eigenes Wohlergehen selbst in die Hand
zu nehmen.
So profitierst Du von Natur- und
Ritualarbeit:
Du erlebst einfache Achtsamkeits- und Körperübungen.
Lernst die Jahreskreisfeste auch aus matriarchaler Sicht
kennen.
Und nützt die transformierende Kraft von schweigendem
Gehen und gemeinsamem Lachen.
Die erstaunlich belebende Natur- und Ritualarbeit ermöglicht
Dir, Dir selbst und der Natur intensiver zu begegnen.
Und Dich mit heilsamen Ritualen – alleine und mit anderen –
wirkungsvoll zu erneuern.
Gehe mit bei der nächsten Jahreskreis-
Wanderung. Komme zum Selbstheilungs
abend für Frauen in der Jurte. Oder
melde Dich zu Deiner schamanischen
Lebensberatung an.