Ich wünsche Dir viel Freude mit dem Jahreswechsel-Ritual.
Lasse es Dir gut gehen. Und komme gut und gesund ins Neue Jahr!
Alles Liebe für Dich, Deine Lebensberaterin Andrea Mayr
Andrea Mayr – Schamanische Lebensberatung
Willst Du wissen, wie es 2019 weitergeht? Welche Angebote auf Dich warten? Für Deine Stärkung? Und mehr Gleichgewicht? Dann finde jetzt hier das richtige Angebot für Dich
…daß je nach Brauch und Region die Rauhnächte mit
der Wintersonnenwende beginnen?
…daß Du an bestimmten Tagen erstaunlich gut
gestalten und wandeln kannst?
…und daß Du die Weichen für das kommende Jahr selbst stellen kannst?
So geniesst Du die Rauhnächte
„Die Rauhnächte waren bei unseren Vorfahren Heilige Nächte. In
ihnen wurde möglichst nicht gearbeitet, sondern nur gefeiert,
wahrgenommen und in der „Familie“ gelebt.
Diese Rauhnächte gingen immer von Nacht zu Nacht. Also von 24.00 Uhr an Heilig Abend, der „Mutternacht“ bis 24.00 Uhr am
25. Dezember – das war die erste Rauhnacht.
„Nacht“ deswegen, weil wir uns nach dem zyklischen Jahreskreis in
der Jahresnacht befinden. Somit ist der ganze Tag „Nacht“. Und die
letzte Rauhnacht endet um 24.00 Uhr am 5. Januar. Diese Nacht ist
wieder eine besondere Nacht, die Perchten-Nacht.“
So kannst Du in den Rauhnächten orakeln
„Die Alten benutzten jede dieser Rauhnächte für einen Monat des
Jahres zum Deuten und Orakeln. Somit steht die erste Rauhnacht
für den Januar, die zweite für den Februar und so fort.
Sie beobachteten alles: Wetter, wie das Essen geschmeckt hat, ob
gestritten wurde oder ob es friedlich zuging. Ob an diesem Tag alles
glatt lief oder es Probleme gab. Und wenn ja, welche Probleme usw.
Alles, auch das noch so Unwichtige, hatte eine Bedeutung. Und wer es verstand, der konnte den dazugehörigen Monat im Vorhinein deuten.“
So kannst Du selbst gestalten und wandeln
„Dann gab es besondere Tage, wie der 28. Dezember und der
5. Januar. Diese Tage waren geeignet, alles wieder aufzulösen und
zu erlösen.
Angenommen, man hatte die ersten drei Tage nur Streit, das
Wetter war grauenvoll usw., dann hatte man am 28. Dezember die
Möglichkeit, alles wieder gut zu machen und aufzulösen.
Dazu war es wichtig, sich alles nochmal genau vorzustellen und
dann in weißes Licht zu tauchen oder in violettes und es
verwandeln zu lassen in etwas Positives. Das gleiche konnte man
am Ende auch nochmal machen – also am 5. Januar.
Darum wurden diese Rauhnächte vorsichtig und wachsam
begangen, da sie das ganze kommende Jahr in sich bargen und
jede_r selber dafür verantwortlich war, wie sie_er die Weichen
stellte.
Zum Ende der Rauhnächte gilt der 5. Januar als „Perchtenabend“.“
Quelle: bauernregeln.net/rauhnaechte
So gestaltest Du Deine eigenen Rauhnächte
Je nach Brauch und Region begannen die Rauhnächte auch
zur Wintersonnwende am 21. Dezember. Und endeten am
02. Jänner.
Meist wurden und werden 12 Rauhnächte gezählt,
passend zu den 12 Monaten des Jahres.
Ich selbst bevorzuge die matriarchale Zählweise der 13 Nächte.
Passend zum alten Mondkalender mit 13 Monaten (Monden). Und
so enthalten „meine“ Rauhnäche auch noch die Perchtennacht am
05. Jänner. 🙂
Du siehst also: Gestalte Deine Rauhnächte selbst. Und so,
wie es sich für Dich am besten anfühlt. Mit Räuchern, Orakeln und
vor allem mit viel Genuss.
Ich wünsche Dir viel Freude mit Deinen ganz persönlichen
Rauhnächten. Und lass es Dir gutgehen,
Deine Lebensberaterin Andrea Mayr
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Was eine Teilnehmerin über das Jahreskreis-Wandern sagt
Hier für Dich 6 Antworten:
1. Welche Fragen oder Bedenken hattest Du, bei der Wanderung mitzugehen?
Ich war mir nicht sicher, wie das genau ist, ob man da dann wirklich 6 Stunden durchgeht.
Und eine Frage war auch: Muss ich da selbst viel beitragen? Also zum Beispiel viel reden?
Diese Bedenken haben sich dann schnell in Luft aufgelöst.
2. Welche Veränderungen hast Du nach der Jahreskreis-Wanderung bemerkt?
Ich habe mich gut einlassen können. Was mir sonst sehr schwer fällt. Das heißt, ich habe mich gut konzentrieren können auf das Hier und Jetzt.
Und habe es mithilfe der Übungen recht einfach geschafft, alles andere beiseite zu lassen.
3. Welche speziellen Aspekte an der Wanderung haben Dir besonders gut gefallen?
Was mir besonders gut gefallen hat, war das Über-die- Schwelle-Gehen mit dem Räuchern am Anfang. Und als Abschluss.
Besonders super war für mich auch, wie Du die Himmelsrichtungen erklärt hast. Also die Meditation mit dem Begrüßen der Himmelsrichtungen. Und den dazugehörigen Elementen.
Und das Sitzen im Kreis am Hügel oben mit dem Rasseln. Also das Ritual, was jede bis jetzt geerntet hat im heurigen Jahr.
Ach ja …
Und beim Hohlweg das Gehen mit dem Atmen. Also die Atemübung im Gehen. Das hat mir wirklich sehr gut getan.
Natur-Rituale für mehr Gleichgewicht
4. Wie hast Du persönlich von der Jahreskreis- Wanderung profitiert?
Ja, wie gesagt: das Abschalten und einfach nur mich selber spüren. Das zu probieren und zu üben. Das ist mir erstaunlich gut gelungen. Und davon habe ich sicher am meisten profitiert.
5. Würdest Du die Jahreskreis-Wanderung mit Andrea Mayr Kolleg*innen oder Freund*innen weiterempfehlen? Und wenn ja, wieso?
Ja, auf jeden Fall! Ich würde es empfehlen, weil es mir gut getan hat und andere das auch erleben sollen.
Das ist ja eine ganz andere Art zu Wandern. Sonst ist es oft ein „Schnell, Schnell Wohin Müssen“. Und das ist ein langsames Tempo. Also ein Entschleunigen.
Und die Naturrituale, das sich Verbinden mit der Natur – das taugt mir voll. Und das Spirituelle.
6. Wem konkret würdest Du das achtsame Wandern ans Herz legen?
Also, wenn du zum Beispiel viel im Radl bist. Und schwer abschalten kannst. – Dann ist die Jahreskreiswanderung sehr empfehlenswert.
Wenn die Blätter sich bunt färben. Und das Rad des Jahres sich weiter dreht. Dann …
… bringt Dir der Herbst Impulse zum Entschleunigen, Innehalten. Und neues Gleichgewicht finden.
Der Herbst ist eine gute Zeit, um Dich mit der Heilkraft des Elementes Wasser zu verbinden.
Jetzt unterstützt Dich die Jahreszeit beim …
Loslassen
Aufräumen
Verarbeiten
und
Auskehren
Platz schaffen
Wandeln
Die Herbstkraft hilft Dir dabei …
vom Außen ins Innen zu kommen
Stille zu finden
in Dich hineinzulauschen
loszulassen, was Du nicht mehr brauchst
und Deine innere Balance zu stärken
Der Herbst ist mit dem Element Wasser verbunden.
Das Element Wasser bringt Dir …
… Heilung … Reinigung … Gefühlstiefe … Klarheit … und begleitet Dich wirkungsvoll in Phasen des Übergangs
Natürlich freuen sich Dein Körper, Geist und Seele auch zu jeder anderen Zeit über ein ausgeglichenes Wasserelement.
6 Beispiele, wann es für Dich hilfreich ist, Dich mit dem Element Wasser zu verbinden
Verbinde Dich mit dem Element Wasser, wenn Du …
1. Das Gefühl hast, nicht mit dem Fluss des Lebens mitzufliessen.
2. In alten Gefühlen feststeckst wie Melancholie, Trübheit, Sorgen.
3. Viel im Außen bist. Und Dich schwer auf Dich
selbst besinnen kannst.
4. Dir Unterstützung in Entscheidungs- und
Selbstfindungsphasen wünschst.
5. Dich mehr mit Deiner Intuition, Deinem Bauchgefühl
verbinden. Und darauf vertrauen lernen willst.
6. Deine Lebenskraft in Fluss bringen willst.
Hast Du Dich in einem der oben genannten Punkte wiedergefunden? Dann hier für Dich diese praktische Wasser-Meditation:
– Beschrieben von den Autorinnen Jeanne Ruland, Sabrina Dengel und Diana Holzschuster in ihrem Elfenkraft-Kochbuch. Und von mir ein wenig adaptiert.
1. Einfache Vorbereitung:
Suche Dir einen Platz an dem Du ungestört bist. Und Dich wohl fühlst. Wenn Du magst, gehe direkt an einen Ort am Wasser. Oder ziehe Dich an einen anderen Dir angenehmem Platz zurück.
Bereite Dir ein Glas Wasser vor. Und wenn es sich für Dich passend anfühlt, schmücke Deinen Platz mit Symbolen, die Du mit dem Element Wasser verbindest.
2. Praktische Übung:
Nimm einige tiefe Atemzüge. Und trinke bewusst einen Schluck Wasser, bevor Du beginnst.
Mache eine geistige Bestandsaufnahme, indem Du Dich mit dem Wasser in Dir verbindest: Wo überall fließt es in Dir? Welche Deiner Organe sind mit dem Wasser verbunden? Wo überall findest Du Körperflüssigkeiten?
Schließe Deine Augen. Und stelle Dir jetzt Dein inneres Wasser vor: Was taucht intuitiv auf? Ein See, das Meer, ein Bach?
Wie ist die Qualität Deines Wassers? Ist es fließend, stehend? Welche Farbe hat es?
Wenn Du eine deutliche Vorstellung vom Gewässer in Dir hast, kannst Du das Wasser jetzt bitten, in Balance zu kommen: Klar zu werden und frei zu fließen.
Wenn Du magst, stelle Dir vor, wie die Wasserwesen – Undinen, Nixen, Wasserfrauen … – aktiv werden. Und Deine innere Quelle freilegen. Sie zum Sprudeln und Fließen bringen.
Alles Alte, Trübe fließt ab. Und neues, klares, sauberes Wasser fließt nach.
Lasse Dir damit solange Zeit, bis das Wasser wieder klar und rein fließt. Aus unterirdischen Quellen versorgt wird. Und kraftvoll ist.
Erst wenn Dein Wasser so aussieht und sich so anfühlt, wie es sich für Dich wirklich gut anfühlt, beende diese kleine Meditation.
Wenn Du magst, frage zum Abschluss die Wasserwesen, ob sie noch eine Botschaft für Dich haben.
Und dann bedanke und verabschiede Dich auf Deine Weise.
Nimm einige tiefere Atemzüge. Öffne Deine Augen. Und kehre in Deinem Tempo ins Hier und Jetzt zurück.
◊◊◊
So fühlst Du Dich nach der Elementemeditation
Oft klärt sich durch die Wassermeditation auch in Deinem äußeren Leben etwas
Du kannst klarer sehen
Erhältst neue Eingebungen und Inspirationen
Deine Lebensenergie kann freier fliessen
Du fühlst dich erneuert
und von innen heraus gestärkt
Achte in der nächsten Zeit darauf, was Dir Deine Gefühle, Eingebungen und Träume sagen.
Lausche immer wieder in Dich hinein. Und nimm wahr, wie es Deiner inneren Quelle gerade geht.
Mache die Übung immer wieder. Wenn Dir danach ist.
◊◊◊
Viel Freude beim Üben und schönes in Fluss Kommen, Deine Andrea
Einfach mal abschalten? Zur Ruhe
kommen? Und wenig tun? Willst Du
das gerne?
Und fällt es Dir trotzdem schwer,
tatsächlich loszulassen? Und Dich
auszuruhen?
Quasi wie auf Knopfdruck von 100 auf, sagen wir mal,
50 km/h herunterzuschalten?
Dann kann es für Dich hilfreich sein, kleinere Übergänge
in Deinen Alltag einzubauen. Dich praktisch Schritt für
Schritt einem langsamerem Tempo anzunähern.
Und Dir Zeit zu geben, in die Gelassenheit und
Entspannung zu kommen.
Dein Vorteil? Du stärkst Dich Stück für Stück.
Baust Dir ein solides Fundament auf. Und Deine innere
Ruhe kann Dich länger und verlässlicher begleiten.
Und wie soll das gehen?
Ich habe mich vom Element Erde und der Winterzeit
inspirieren lassen. Und für Dich 5 meiner Lieblingsmethoden
zusammengestellt.
5 praktische Tipps für Deinen Alltag, wie
Du stark durch den Winter kommst
….Und hier gleich die Nummer Eins:
1. Gehe langsam
Suche Dir jeden Tag einen kleinen Weg aus, den Du
bewusst langsam gehst. Im Schneckentempo. Das kann das
Stiegensteigen sein. Der Weg zum Lift. Oder zum Postkasten.
Übe die Entschleunigung. Und spüre, wie es sich anfühlt,
ganz im Augenblick zu sein.
2. Erde Dich
Nimm Deine Fußsohlen wahr. Verbinde Dich mit dem Boden
unter Deinen Füßen. Beim Zähneputzen. Gemüse schneiden.
Oder in der Warteschlange.
Achte bewusst darauf: Wie fühlt sich das an? Was verändert
sich?
3. Lasse etwas weg
Wenn Du viel Stress hast, dann frage Dich: Muss ich das
wirklich unbedingt jetzt noch machen? Oder kann ich es
weglassen?
Erlaube Dir, es auch einfach mal gut sein zu lassen. Und
erlebe die Freiheit, die Du Dir selbst damit schenkst.
4. Sei nachsichtig mit Dir selbst
Du hast etwas nicht zu Deiner Zufriedenheit geschafft?
Ärgerst Dich über Dich selbst? Oder bist streng mit Dir?
Dann stelle Dir vor: Was würdest Du jetzt zu einer
lieben Freundin sagen? Wie würdest Du mit ihr umgehen?
Und dann wende es auf Dich selbst an.
Übe den liebevollen Umgang mit Dir selbst. Und beobachte,
was sich verändert. Wie fühlst Du Dich?
5. Lache
Hole Dir das Lachen her. Nütze jede Gelegenheit, um zu
lachen. Gemeinsam mit anderen. Alleine. Oder einfach
mal über Dich selbst.
Erlebe die stärkende Transformationskraft des Lachens.
Und fülle automatisch Deine Lebensenergie- und
Leichtigkeitsspeicher auf.
Hat Dich eine Übung spontan angesprochen? Oder Dir besonders gut gefallen?
Dann fange doch gleich mit dieser an 🙂
◊◊◊
Ich wünsche Dir viel Spaß beim Üben! Und
einen Stück für Stück gelasseneren Alltag.
Du möchtest Dir ein Lebensthema näher
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Erfüllt leben – Spirituelle Heilarbeit & Einzel-Retreats