Ich wünsche Dir viel Freude mit dem Jahreswechsel-Ritual.
Lasse es Dir gut gehen. Und komme gut und gesund ins Neue Jahr!
Alles Liebe für Dich, Deine Lebensberaterin Andrea Mayr
Andrea Mayr – Schamanische Lebensberatung
Willst Du wissen, wie es 2019 weitergeht? Welche Angebote auf Dich warten? Für Deine Stärkung? Und mehr Gleichgewicht? Dann finde jetzt hier das richtige Angebot für Dich
Weißt Du, was ich auf meiner
südamerikanischen Urlaubs- und
Bildungsreise (Jänner – Mai 2018)
immer so gemacht habe?
Also …
… gleich zu Beginn wurde ich in Brasilien um eine Trancereise-Einzelsitzung gebeten. Danach durfte ich meine Klientin zu ihren Trance-Erlebnissen befragen.
Jetzt habe ich für Dich das Interview ins Deutsche
übersetzt und Dir mitgebracht.
Lies hier, wie Du mit Trancereisen Belastendes loslässt.
Trancereise-Interview: So beschreibt eine Klientin ihre Erfahrungen
Und los gehts …
… Hier für Dich die erste von insgesamt 6 Fragen:
1. Was waren Deine Beweggründe eine
Trance-Einzelsitzung zu vereinbaren?
Ich wollte erkennen, was der Ursprung von meinen Gefühlen ist. Also wie zum Beispiel Mangel, Abhängigkeit und gewissen Illusionen. Ich wusste nicht mehr, wer ich eigentlich bin.
Ich fühlte ich mich alleine auf der Welt. Bedrückt. Und als ob ich meine eigene Schwere nicht mehr meistern kann. Mich alleine nicht aus diesen Emotionen befreien kann.
Zusätzlich wollte ich auch meine Ohrenentzündung heilen.
Ich wusste, dass das alles miteinander verbunden ist. Und
das Ohr für mein Gleichgewicht steht. Für mich war deshalb
das Vorgespräch sehr wichtig.
Damit ich mich öffnen kann. Zuversicht und Vertrauen bekomme. Und Sicherheit spüre.
2. War das Deine erste Trancereise? Und
wenn ja, hattest Du Zweifel? Oder Fragen?
Ja. Ich war mir nicht sicher, ob ich Zugang zu meiner Vorstellungskraft und meinem Unbewussten bekommen würde. Ich war skeptisch, ob ich es schaffen würde, mich tatsächlich auf die Reise einzulassen. Und was ich machen kann, damit mein Verstand auch wirklich die Kontrolle abgibt.
Dadurch, dass ich in einer traurigen Lebenssituation war, hatte ich Angst, dass noch mehr traurige Sachen auftauchen. In Wahrheit war es in der Reise dann genau umgekehrt.
Du hast mir im Vorgespräch gesagt, dass alles was auftaucht, in Ordnung ist. Das hat mich entspannt. Und was ich als sehr positiv empfunden habe: ich habe in der Trancereise keine Szenen zu meinen Fragen direkt gesehen. Sondern die Auswege aus diesen Fragen.
Mich selbst mit neuen Möglichkeiten wahrzunehmen, genau das hat mir ja gefehlt. Ich habe die Präsenz meiner Familie, also meiner Mutter und Großmutter gespürt. Und sie als glückliche, gesunde und starke Frauen gesehen. Mit dichtem, schönem Haar. So wie sie vor dem Trauma waren.
Das war unglaublich wichtig für mich, sie so zu sehen. Sie
so zu spüren! Das war eine bemerkenswerte Sensation für
mich in der Trance: Sie leuchten zu sehen.
3. Was hat sich für Dich nach der Trancearbeit verändert?
Ich habe mich mehr verbunden gefühlt mit meiner
Lebensgeschichte. Gegenwärtiger. Es war für mich leichter
wahrzunehmen, dass ich nicht alleine bin. Dass ich Zugang
habe zu einer Quelle in mir. Ich im Einklang bin mit dieser
Lebensquelle.
Ich habe meine Rolle als Frau in der Gesellschaft klarer
gesehen. Es hat mir sehr viel Kraft gegeben, meine
Persönlichkeit zu akzeptieren. Zu sehen, dass gerade meine
Ahninnengeschichte mich zu einer starken Persönlichkeit
gemacht hat. Meine weiblichen Ahninnen schon diese Stärke
gelebt haben.
Meine Familiengeschichte war oft eine Last für mich. Und durch diese Reise ist diese Last zur Quelle geworden.
Ich kann mich jetzt viel besser so annehmen, wie ich bin. Das lässt mich leichter fühlen. Ein weiterer positiver Effekt der Trancereise: Jetzt fühle ich mich viel weniger im Kopf. Problematisiere weniger. Kann mich dadurch besser fokussieren. Und mich zum Positiven hin ausrichten.
4. Welche Aspekte der Trancereise haben
Dir besonders gut gefallen?
Meine Vergangenheit zu besuchen. Und ganz neue Bilder meiner Vergangenheit zu sehen. Meine Gefühle bezüglich meiner Vergangenheit zu wandeln. Es hat mir auch gefallen, bestimmte Aspekte wahrzunehmen, zu denen ich eine starke Beziehung habe: wie zum Beispiel das „heilige Weibliche“. („O sagrado feminino“.)
Es ist sehr schön zu wissen, dass es tatsächlich möglich ist, die dunklen oder schlafenden Welten meines Unbewussten zu betreten. Einfach mithilfe der Trommel und der Meditation, also der geführten Trance.
5. Spürst Du eine Veränderung in Deinem Alltag?
Ja. Ich fühle mich überzeugter von meinen Entscheidungen. Sicherer und fokussierter. Auch glücklicher mit dem, was in meinem Leben geschieht. Mit viel Dankbarkeit.
Und dass ich wahrhaftig verantwortlich bin für meine
Veränderung. Ich spüre, dass alles da ist und ich Zugang zur
Veränderung habe.
Die Heiltrance hat mir geholfen, meine Grenzen
wahrzunehmen. Mich selbst neu zu definieren und bessere
Möglichkeiten zum Reagieren zu haben. Dadurch bin
ich insgesamt ruhiger und gelassener.
Nun zur letzten Frage …
Ach … wie schade. Mir gefällt dieses Interview sehr. Lacht.
6. Würdest Du die geführte Trancereise mit Andrea Mayr Freund*innen oder Kolleg*innen weiterempfehlen? Und wenn ja, wieso?
(„Claro!“) Auf jeden Fall! Andrea Mayr ist eine Person, die viel Sicherheit und Nicht-Beurteilung vermittelt bezüglich Deiner eigenen Persönlichkeit. Also wer Du bist. Und das erlaubt Dir, Dich ganz auf die Arbeit und Deine Selbsterkenntnis einzulassen.
Danke Andrea, für das Eröffnen eines neuen, liebevollen
Universums in mir selbst.